Nicht das Virus führt Krieg...
Kriegswirtschaft ohne Krieg. So erscheint mir die Welt derzeit.
Weshalb reagiert Politik und Gesundheitsbehörde so, wie sie reagiert?
Das werde ich derzeit fast täglich gefragt. Cui bono? Wem nützt’s? Oder so gefragt: welche Expertengremien beraten die Behörden? Warum entscheidet die WHO? Aufgrund welcher Datenlage? Es liegen ja derzeit gar keine gesicherten wissenschftlichen Daten vor. Mir schwant ein déjà-vu: Spielen hier dieselben Mechanismen wie damals bei der globalen Schweinegrippe-Hysterie inklusive Tamiflu-'Machenschaften'? Meines Wissens eines der ersten Gesundheitsskandale, die die Verflechtungen von WHO, Experten und Gesundheitsbehörden offenbaren. Am Ende des Blogbeitrages findet Ihr dazu zwei hochinteressante Video-Dokumentationen (u.a. ARTE TV).
Weshalb wird gerade jetzt, wo noch nicht annähernd die Erkrankungs-/Todeszahlen der Grippewellen in den vergangenen Jahren erreicht wurde, zu solch rigorosen Massnahmen gegriffen?
Korrupte Experten? Corona als Sündenbock für die seit geraumer Zeit drohende Weltwirtschaftskrise? Pharma-Interessen? (Impfstoff als Multimilliardengeschäft) Einschränkung der Grundrechte? Medialer Tsunami als Druckmittel - Überreaktion der Behörden? Dies und andere Mutmassungen kursieren derzeit im Netz. Ich kann es nicht verübeln. Denn was uns die Medien rund um die Uhr seit Wochen suggerieren, ist eine apokalyptische Welt mit Millionen von Toten. Ausatmen, oder berühren, und schon ringt das Gegenüber um sein Leben. In meinem Umfeld fehlt mir der Bezug zu dieser medial dargestellten Wirklichkeit. Und das geht vermutlich den meisten so. Die Zeit wird konkrete Daten und Analysen bringen. Tut sie das nicht, so bin ich überzeugt, dass sich wie im Schweinegrippen-Tamiflu-Skandal unerschrockene, hartnäckige und unabhängige investigative Journalisten an die Arbeit machen werden....